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Die Künstlerin Marion Ulmschneider stellt ihre Werke im Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung aus.

Farbenfroh

  

Marion Ulmschneider musste sich entscheiden: Kunst oder Architektur. Betrachtet man ihre Werke ist es schwer zu glauben, dass sie sich beruflich für das Baugewerbe entschieden und ihre Kunst zum Hobby gemacht hat      
Die Werke der Künstlerin können bis zum 19. Mai von Montag bis Freitag zwischen 10 und 16 Uhr in der Neuffener Straße 155 besichtigt werden.


Den musikalischen Auftakt bildete ein Trio bestehend aus den Musikern Birgit Fürtsch (Querflöte) Cornelia Mayer-Nolle (Violine) und Hermann Nolle (Gitarre). Mit schönen, immer wieder auch mehrstimmigen Melodien stimmten sie die Besucher auf den Abend ein.


  

Seminarleiterin Sabine Schoch begrüßte im Anschluss am frühen Mittwochabend die erschienenen Gäste und stellte wichtige Stationen im Werdegang der Künstlerin vor.


Lehramtsanwärterin Agnieszka Gromanowska Constentino begeisterte mit einem speziell für diesen Anlass geschriebenen Gedicht. Es sei leichter gewesen ein Gedicht zu schreiben, als ein passendes zu finden, erzählte sie im Anschluss der Künstlerin.

  

Diese zeigte sich mit der Eröffnung der Ausstellung zufrieden und freute sich über die erschienenen Besucher.

(Hu)

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